Beratung Eizellspende
Es vergeht kaum ein Tag, an dem ich nicht im Kontakt bin mit Familien nach Eizellspende, mit Spenderkindern und Spender:innen.
Ich höre ständig, was Eltern nach Eizellspende bereuen, was man im Nachhinein anders gemacht hätte.
So gut wie jede Studie ist mir als Wissenschaftlerin mit Fokus auf die Eizellspende bekannt. Ich gebe konkrete Fakten und echte Erfahrungsberichte an die Hand.
Ich bin genau die richtige Ansprechpartnerin, wenn es um die Fragen geht: „Ist die Eizellspende der richtige Weg für mich?“ und „Wie und wo gehe ich diesen Weg?“,
Was eine Kinderwunschberatung Eizellspende und Embryonenspende bringt:
Kinderwunschberatung Eizellspende
„Eizellspende, ist das wirklich der richtige Weg?“, „Was sagen Eltern und Kinder nach Eizellspende?“ und „Wann lasse ich los von den eigenen Eizellen? “ Faktenbasiert, emphatisch und ergebnisoffen,
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Einstieg: Was ist eine Eizellspende überhaupt?
Wie geht es Eltern und Kindern damit? Warum und wann wagt man „den Absprung“ und hört auf, mit den eigenen Eizellen zu probieren?
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Land & Klinik wählen
Anonyme oder offene Spende – welche Relevanz hat es wirklich? Welche IVF-Klinik kann für mich passen? Wie läuft die Auswahl der Spenderin ab?
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Der organisatorische Ablauf
Wie oft muss man anreisen und vor Ort sein? Sprechen die Kliniken deutsch? Wie wählt man ein Land, eine Klinik? Worauf sollte man achten?
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Eine passende Spenderin finden
Jede Klinik hat ihren eigenen Weg, eine Spenderin auszuwählen. Mal bekommst du ein ganzes Profil mit Infos zu Hobbys und Ausbildung vorab. Worauf achten?
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Nach dem Transfer
Wie gestaltest du die Tage nach dem Transfer? Gleich abreisen? Darfst du spazieren, Sport machen? Wie hoch sind die Erfolgsraten pro Transfer?
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Epigenetik
Du bist nicht nur die Gebärende. Was beeinflusst du in der frühen Entwicklung deines Kindes? Was genau ist Epigenetik?
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Aufklärung
Willst du mit anderen über die Spende reden – wenn ja, wann und wie? Und was ist mit dem Kind? Was sagen hier die Studien?
Meine Expertise
Ich begleite mit viel Erfahrung und Herz auf deinem Weg zur Kinderwunschbehandlung im Ausland sowie zur Eizell- oder Embryonenspende.
Mein Wissen stammt nicht nur aus meiner Forschung in Cambridge – sondern vor allem aus unzähligen Gesprächen mit Wunscheltern, Spender:innen und Spendekindern.
Über die Jahre habe ich ein großes, internationales Netzwerk an Ärzt:innen, Berater:innen und Kliniken aufgebaut.
Der Austausch mit ihnen – und mit den vielen Frauen und Paaren, die ich begleite – prägt jeden Tag meine Arbeit.
Beratungsgespräch zur Eizellspende
Ich biete kostenfreie Kurzgespräche zum Thema: „Welches Land, welche Klinik?“ sowie ausführliche Beratungsgespräche, für alle, die etwas tiefer in die Thematik einsteigen wollen und sich fragen, „Eizellspende, ist das mein Weg?“.
Meine Mission
Ich gebe Informationen und Werkzeuge an die Hand, damit Sie eine Entscheidung treffen können, die für Ihre Familienzukunft am besten passt.
Das Gespräch mit mir wird immer wieder als „türöffnend“ und „Klarheit schenkend“ bezeichnet.
Thematische Schwerpunkte
Eizell- und Embryonenspende
Erfolgsraten, Erfahrungswerte und Ablauf
Kinderwunsch im Ausland
Länderübersicht und Klinikempfehlungen
Mutterschaft über 40 und 45
Erfahrungswerte mit eigenen und gespendeten Eizellen
Wer mich für eine Beratung aufsucht
Hier ist eine Übersicht von Wunscheltern, mit denen ich regelmäßig spreche.
Frauen mit frühzeitiger Menopause, Turner-Syndrom, wiederkehrenden Fehlgeburten, genetischen Defekten und anderen Ursachen des unerfüllten Kinderwunsches.
Frauen über 40 Jahre, die mit eigenen Eizellen keine stabile Schwangerschaft erreichen.
Single Moms by Choice (SMBC), die eine Embryonen- oder Doppelspende in Betracht ziehen.
Lesbische Paare, die sich für ROPA (reziproke Mutterschaft) oder eine Eizellspende interessieren.
Fragen, die häufig gestellt werden
Ich höre zu und frage erst einmal, was Sie aus unserem Gespräch mitnehmen möchten. Danach richte ich mich.
Gern beantworte ich auch konkret mitgebrachte Fragen.
Meiner Erfahrung nach wissen aber viele Wunscheltern gar nicht immer, welche Fragen man denn eigentlich stellen sollte. Deswegen erzähle ich auch von vielen Punkten, an die man bislang gar nicht gedacht hat. Und teile natürlich Erkenntnisse, die ich aus meinen vielen Gesprächen mit Familien nach Eizellspende, mit Spende-Kindern, mit Spender:innen gewinnen konnte. Zum Beispiel, Was bereuen Eltern im Nachgang manchmal? Was würden sie heute anders machen? Worauf sollte man bei der Klinik-Wahl im Ausland unbedingt beachten? Wer sind die Frauen, die ihre Eizellen spenden? Und, für viele ganz wichtig: Wie geht es den Kindern, den Familien nach Eizellspende?
Wenn man mich nicht stoppt kann ich stundenlang über diese Themen sprechen.
Zu den häufigsten Themen, zu denen ich Wissen und Erfahrungswerte teile:
- Eizellspende, ist das der richtige Weg für mich / für uns?
- Sieht die Spenderin aus wie ich?
- Wie geht es Kindern und Familien nach Eizellspende?
- Ich habe Zweifel — ist das ein Zeichen, dass es nicht der richtige Weg ist?
- Sollte man es dem Kind sagen, oder nicht? Und wenn, dann wann und wie?
- Werde ich die genetische Verbindung zu meinem Kind immer vermissen?
- Was sagt die Epigenetik über die Verbindung zwischen Mutter und Baby?
- Wann ist es Zeit, mit eigenen Eizellen aufzuhören zu probieren?
- Gibt es etwas, das Eltern nach Eizellspende bereuen?
1. Wissenschaftliche Expertise
Ich forsche seit 10 Jahren zur Eizell- und Embryonenspende und habe viele Fachkolleg:innen, die zu verwandten Themen forschen.
2. Mittlerweile über 1.000 Erfahrungsberichte
Gern gebe ich diese Erfahrungswerte zur Eizell- und Embryonenspende weiter.
3. Persönliche Besuche von Kliniken im Ausland
Ich habe verschiedene Kinderwunschzentren in Spanien, Tschechien und weiteren Ländern selbst besucht, Menschen gesprochen und Abläufe hinterfragt. Diese Einblicke gebe ich gern weiter.
4. Empathische Unterstützung in einem hoch emotionalen Prozess
Mir ist es wichtig, Sie auf diesem höchstemotionalen Weg nicht nur fachlich, sondern auch emotional zu begleiten. Ich biete einen sicheren Raum, alle Gedanken und Gefühle offen durchzusprechen.
Gegenstand der Gespräche sind die jeweils ausgeschriebenen Inhalte. Ich vermittle Wissen und gebe Informationen von meiner eigenen wissenschaftlichen Arbeit weiter.
Ich unterstütze mit meiner Informationsweitergabe fachlich kompetent, ergebnisoffen, transparent.
Ich gebe keinen Rat oder motiviere Wunscheltern zu einer bestimmten Handlung, ich berate auch nicht.
Stattdessen möchte ich mit meiner Wissensvermittlung die eigene Fähigkeit der Wunscheltern aktivieren, reflektierte, informierte und eigenständige Entscheidungen zu treffen. Es wird kein bestimmter Erfolg im Sinne eines konkreten Ergebnisses geschuldet.
Ich sage immer: „Aufs Bauchgefühl hören ist wichtig – aber erst, nachdem man sich gut informiert hat!“.
Es gibt keine Standard-Lösung beim Kinderwunsch. Schon gar nicht, wenn es um das Thema Eizellspende geht.
Ich arbeite immer ergebnisoffen, mit Empathie und Fakten.
Ich bitte Sie bei Verhinderung, den Termin mindestens 24 Stunden vorher zu verschieben oder abzusagen, am besten 48 Stunden vorher.
Sollten Sie den Termin innerhalb weniger als 24 Stunden vorher absagen, erlaube ich mir, 50% vom Honorar in Rechnung zu stellen. So kurzfristig kann ich den Termin leider nicht mehr anderweitig vergeben. Der Restbetrag wird dann zurückerstattet oder auf eine neue Buchung angerechnet.
Bei Nichterscheinen ohne vorherigem Absagen erlaube ich mir 100% des Honorars in Rechnung zu stellen. Ich bitte hierfür um Verständnis.
Was andere sagen
Martina F., 38
Eizellspende in Dänemark
„Insbesondere mein Mann hatte noch Bedenken bezüglich der Eizellspende. Das Gespräch mit Dr. Frankfurth hat uns viel Klarheit geschenkt. Besonders überrascht hat uns auch, dass offene und anonyme Spenden nicht immer das sind, was man unbedingt erwartet. Wir bedanken uns herzlich für das überraschend aufschlussreiche Gespräch.“
Claudia F., 43
Eizellspende in Spanien
„Wir danken Dr. Frankfurth für das Gespräch. Es war sehr lehrreich, gab neue Inputs und hat uns auf jeden Fall sehr weitergeholfen. Es tat gut, alles einmal durchzusprechen, auszusprechen. Was für Optionen es gibt, wenn die eigenen Eizellen nicht wollen. Ich war wirklich überrascht, wie viel neue Informationen ich in dem Gespräch gewinnen konnte, die ich so online noch nie gelesen habe. Gleichzeitig wurde alles auf sehr angenehme Art und Weise und einer Leichtigkeit kommuniziert, die Frische in das Thema gebracht hat für uns, und insbesondere für meinen Mann.“
Emily L.
Eizellspende in England
„Wir wussten schon Vieles vor dem Gespräch, haben aber trotzdem noch so viel Neues erfahren und auch einiges umdenken machen müssen (und wollen). Denn Einiges erfährt man doch erst „hintenrum“, vor allem, wenn man eine asiatische Spenderin sucht wie wir. Wir wollten im Gespräch auch individuelle Einblicke in verschiedene Kliniken zu bekommen, worauf zu achten ist, und dafür war der Input auch wirklich wertvoll.“